Ein frischer Wind an der Universität Innsbruck

Von der Abkündigung der Magnetkarten durch die Firma InterCard war auch die Studia gezwungen ihre Abrechnung zu ändern. Der Zeitpunkt war auch gut gewählt, da auch der Maschinenpark zum Großteil getauscht wurde.

Nach einer intensiven Evaluierung hat man sich für die Lösung von Konica Minolta in Zusammenarbeit mit unseren Abrechnungssystemen entschieden. Mit den Ferien vor dem Wintersemester 2019 war auch ein idealer Zeitpunkt für die großflächige Umstellung gegeben.

Studia war auf der Suche nach einer einfachen und kostengünstigen Lösung, die mit minimalem administrativen Aufwand und flexibel einsetzbar ist. Darum ist die Wahl auf unsere Mifare-Chipkarten-Lösung gefallen.

  • Das Guthaben wird auf der Karte gespeichert und somit ist keine Netzwerkverbindung zu einem Server im Hintergrund notwendig.
  • Die Kartensysteme, vom Typ CA3020, können ohne Verbindung an eine IT-Infrastruktur aufgestellt werden. Auch eine kurzfristige Verlegung/Übersiedelung ist damit sehr einfach.
  • Die Karten sind durch den Betreiber beliebig aufladbar, was die Lagerhaltung minimiert.
  • Für die Aufladung wird eine Software (PC-Card-Reload) und ein USB-Kartenleser verwendet. Das lässt sich einfach in die vorhandene IT einbinden.

Mit den Multifunktionsgeräten von Konica Minolta wurde ein komplettes und gut abgestimmtes Paket bei Studia installiert, das den ersten Ansturm zu Beginn des Wintersemesters 2019 standgehalten hat.